Yemisi Ogunleye
Germany

Yemisi Ogunleye is a German track and field athlete specializing in the shot put. She has represented Germany in several international competitions, showcasing her strength and skill in the throwing events. Her dedication and impressive performances have made her a notable figure in the athletics community.
Olympic Medals
Personal Bests
Shot Put
20.27
2/21/2025
Shot Put
World Athletics Indoor Championships
20.19
3/1/2024
Discus Throw
50.05
7/15/2020
Shot Put (3kg)
17.31
8/1/2015
100 Metres Hurdles (76.2cm)
15.44
7/5/2014
Major Championships
The XXXIII Olympic Games - Shot Put
20.00
Sponsors
Gear
Upcoming Events
Recent Mentions

Relive the women's shot put final from the European Athletics Indoor Championships in Apeldoorn featuring: Yemisi Ogunleye Jessica Schilder Auriol Dongmo Fanny Roos Jessica Inchude Alina Kenzel Katharina Maisch Jorinde van Klinken SUBSCRIBE to our channel for the best European Athletics videos and highlights: https://www.youtube.com/europeanathletics Follow European Athletics: https://www.european-athletics.com/ https://www.instagram.com/europeanathletics/ https://www.facebook.com/EuropeanAthletics https://twitter.com/EuroAthletics https://www.tiktok.com/@europeanathletics #Athletics #EuropeanAthletics #TrackandField

Yemisi Ogunleye Recaps 2024 Olympic Season After 3rd In Brussels Diamond League Shot Put
CITIUS MAG
7 months ago
Yemisi Ogunleye Recaps 2024 Olympic Season After 3rd In Brussels Diamond League Shot Put FOLLOW CITIUS MAG ▶ Subscribe to the podcast: https://apple.co/3Byp72I ▶ On Twitter: http://twitter.com/CitiusMag ▶ On Instagram: http://instagram.com/citiusmag ▶ On Facebook: http://facebook.com/citiusmag ▶ Support us on Patreon: https://patreon.com/citiusmag ▶ On our website: http://citiusmag.com For other inquiries, contact us: chris@citiusmag.com Thanks for watching - please like, share and comment, and subscribe! Help us continue to bring track and field to your home and become a member today! https://www.youtube.com/channel/UCjyDlyHPHLhcIT8ov53d5qg/join

Olympische Rekorde & Deutsche Medaillen - Ein Rückblick auf Paris 2024
In dieser Folge von "MainAthlet - Der Leichtathletik Podcast" dreht sich alles um die Olympischen Spiele 2024 in Paris, mit besonderem Fokus auf den abschließenden Frauenmarathon. Linn Kleine teilt ihre Eindrücke und persönlichen Highlights der Spiele.
Wir diskutieren die anspruchsvolle Marathonstrecke, die durch ikonische Pariser Orte wie das Schloss Versailles und den Eiffelturm führte. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Sifan Hassan, die sich nach einem beeindruckenden Dreifachstart mit Gold im Marathon krönte und einen neuen olympischen Rekord aufstellte.
Neben dem Marathon sprechen wir über weitere Höhepunkte, wie die Weltrekorde von Sydney McLaughlin und Armand Duplantis sowie das 100-Meter-Finale der Frauen, in dem Julien Alfred überraschend Olympiasiegerin wurde. Für deutsche Fans gab es Grund zur Freude mit den Leistungen von Yemisi Ogunleye, Malaika Mihambo, Leo Neugebauer und der 4x100 Meter Staffel der Frauen.
Ein weiteres Highlight war der Nachtmarathon für Hobbyläufer, die auf der Originalstrecke der Olympioniken laufen konnten. Wir werfen auch einen kritischen Blick auf die hohen Ticketpreise und die strikte Kontrolle von Social-Media-Inhalten durch das IOC.
Abschließend ziehen wir ein Resümee der Spiele: Paris 2024 bot unvergessliche sportliche Momente, aber auch Herausforderungen, die nicht übersehen werden sollten. Freut euch auf spannende Einblicke in die Welt der Leichtathletik!
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Olympische Emotionen 2024: Bronzemedaillen und Überraschungssiege
In dieser packenden Episode des MainAthlet Leichtathletik Podcasts sprechen wir über die emotionalen Höhepunkte und Überraschungen der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Die Olympischen Spiele neigen sich dem Ende zu, aber die spannenden Wettkämpfe und beeindruckenden Leistungen haben uns noch lange nicht losgelassen.
Wir beginnen mit einem Rückblick auf den zweiten Tag des Siebenkampfs der Frauen, wo Caro Schäfer ihre olympische Karriere mit einem soliden Weitsprung und einer starken Leistung im Speerwurf krönt. Ihre Bestweite von 46,45 Metern war ein würdiger Abschluss ihrer großartigen Laufbahn.
Auch die deutschen 4x400-Meter-Staffeln der Frauen und Männer haben uns begeistert. Während das Frauenquartett knapp den Einzug ins Finale verpasste, überzeugten die Männer mit einer der schnellsten deutschen Zeiten seit Jahrzehnten, auch wenn es am Ende nicht für das Finale reichte. Wir diskutieren die Leistungen und analysieren, was in den kommenden Jahren für beide Staffeln möglich ist.
Ein besonderes Highlight dieser Folge ist die Analyse der deutschen 4x100-Meter-Staffel der Frauen, die mit einer Bronzemedaille in einem dramatischen Rennen brillierte. Mit der erfahrenen Alexandra Burghardt an der Spitze und Gina Lückenkempers sensationeller Zeit von 9,89 Sekunden in der Kurve hat das Team eine beeindruckende Leistung abgeliefert.
Ein weiteres emotionales Ereignis war das Kugelstoßen der Frauen, bei dem Yemisi Ogunleye mit einem Stoß über die 20-Meter-Marke die Goldmedaille sicherte. Ihre beeindruckende Leistung und die damit verbundene emotionale Geschichte berühren uns tief.
Nicht weniger spannend war das 400-Meter-Hürden-Finale der Männer, in dem Rai Benjamin überraschend die Goldmedaille gewann und Karsten Warholm hinter sich ließ. Dieses Ergebnis zählt zu den großen Überraschungen der Olympischen Spiele 2024.
Wir werfen außerdem einen Blick auf das bevorstehende Marathon-Finale der Männer und die weiteren spannenden Entscheidungen am letzten Tag der Olympischen Spiele. Sei dabei und erlebe die emotionalen Höhen und Tiefen des größten Sportereignisses der Welt hautnah!
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YEMISI OGUNLEYE WINS OLYMPIC SHOT PUT GOLD WITH CLUTCH LAST ROUND THROW | PRESS CONFERENCE
CITIUS MAG
8 months ago
Yemi Ogunleye won the Olympic title in the women's shot put with a round six throw of 20.00m. Maddison-Lee Wesche of New Zealand took silver and Song Jiayuan won bronze. FOLLOW CITIUS MAG ▶ Subscribe to the podcast: https://apple.co/3Byp72I ▶ On Twitter: http://twitter.com/CitiusMag ▶ On Instagram: http://instagram.com/citiusmag ▶ On Facebook: http://facebook.com/citiusmag ▶ Support us on Patreon: https://patreon.com/citiusmag ▶ On our website: http://citiusmag.com For other inquiries, contact us: chris@citiusmag.com Thanks for watching - please like, share and comment, and subscribe! Help us continue to bring track and field to your home and become a member today! https://www.youtube.com/channel/UCjyDlyHPHLhcIT8ov53d5qg/join

Flugshow in Paris - Speerwurf und Weitsprung-Finale bei Olympia 2024
Wir starten mit einer traurigen Nachricht: Sophie Weißenberg, eine talentierte Siebenkämpferin, musste aufgrund eines Achillessehnenrisses ihren Wettkampf beenden, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte. Ihre Teamkollegin Caro Schäfer hingegen meisterte die 100 Meter Hürden trotz des Schocks über Weißenbergs Verletzung und setzte ihren Siebenkampf tapfer fort.
Der Wettkampftag ging spannend weiter mit den deutschen Kugelstoßerinnen. Yemisi Ogunleye schaffte es mit einem beeindruckenden Stoß von 19,24 Metern ins Finale, während Katharina Maisch und Alina Kenzel das Finale knapp verpassten. Besonders emotional war die Leistung von Alina Kenzel, die nach einer schweren Post-Covid-Erkrankung wieder leistungsfähig ist und sich den elften Platz im Finale sicherte.
Weiter ging es mit dem Hochsprung im Siebenkampf, wo Caro Schäfer mit einer Höhe von 1,71 Metern eine solide Leistung zeigte. Doch das Highlight des Tages war die 4x100 Meter Staffel der Frauen. Sophia Junk, Lisa Mayer, Gina Lückenkemper und Rebekka Hase brachten den Staffelstab sicher ins Ziel und erzielten mit einer Zeit von 42,15 Sekunden eine Saisonbestleistung, nur geschlagen von den USA.
Auch die Männer-Staffel zeigte eine beachtliche Leistung, obwohl sie das Finale knapp verpasste. Kevin Kranz, Owen Ansah, Yannick Wolf und Lukas Ansah-Peprah gaben ihr Bestes.
Ein weiteres spannendes Finale war der Weitsprung der Frauen. Malaika Mihambo kämpfte bis zum letzten Versuch und sicherte sich mit 6,98 Metern die Silbermedaille. Eine bemerkenswerte Leistung, besonders nach ihrer kürzlichen Corona-Infektion.
Im Speerwurf der Männer erreichte Julian Weber eine Weite von 87,40 Metern und landete auf einem respektablen sechsten Platz. Der neue Olympiasieger, Arshad Nadeem aus Pakistan, setzte mit 92,97 Metern einen neuen Rekord.
Der Abend endete mit dem 200 Meter Sprint der Frauen im Siebenkampf, bei dem Caro Schäfer mit einer Season-Best von 23,85 Sekunden ins Ziel kam. Damit liegt sie auf Platz elf und hat gute Chancen für den zweiten Wettkampftag.
Zum Abschluss analysieren wir das 400 Meter Hürden Finale der Frauen, wo Sydney McLaughlin mit einem neuen Weltrekord von 50,37 Sekunden Gold holte. Auch das 200 Meter Finale der Männer war spektakulär, mit Noah Lyles, der trotz Corona-Infektion Bronze holte.
Diese Folge bietet euch packende Einblicke in die Emotionen, Dramen und Triumphe der Leichtathletik bei den Olympischen Spielen 2024. Hört rein und seid hautnah dabei, wenn die besten Athleten der Welt um Ruhm und Ehre kämpfen!
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Im Alleingang: Linn Kleine über die ersten Tage der EM in Rom
In dieser aufregenden Episode des Mainathlet Leichtathletik Podcasts begrüßt euch eure Gastgeberin Linn Kleine, die heute allein das Mikrofon übernimmt, während Benni leider aufgrund einer Zugverspätung der Deutschen Bahn im Zug Richtung Frankfurt feststeckt. Trotz dieser unvorhergesehenen Umstände bringt euch Linn eine packende Zusammenfassung der aktuellen Europameisterschaften in Rom sowie weitere herausragende Leichtathletik-News.
Ein besonderes Highlight dieser Episode ist der neue deutsche Rekord im Zehnkampf, den Leo Neugebauer mit beeindruckenden 8.961 Punkten in Eugene aufgestellt hat. Diese Leistung katapultiert ihn auf Platz 6 der ewigen Weltbestenliste. Linn nimmt euch mit auf eine Reise durch Neugebauers herausragende Einzelleistungen in den zehn Disziplinen und diskutiert seine Chancen bei den bevorstehenden Olympischen Spielen.
Weiter geht es mit einem detaillierten Überblick über die ersten beiden Tage der Europameisterschaften in Rom. Linn berichtet von den fulminanten Leistungen der deutschen Athletinnen und Athleten, von den Qualifikationsrunden bis hin zu den Finalen. Besonders im Fokus stehen der Diskuswurf der Männer, der Dreisprung der Frauen und der Siebenkampf der Frauen, bei dem Vanessa Grimm nach einer
Disqualifizierung über die 100 Meter Hürden doch noch mit einer soliden Leistung auf Platz 11 landete. Linn spricht auch offen über die enttäuschenden Ergebnisse im Diskuswurf und die weniger erfolgreichen Momente in den 110 Meter Hürden der Männer und 100 Meter Hürden der Frauen. Dennoch gibt es auch positive Überraschungen, wie die bemerkenswerte Leistung von Rosina Schneider, die sich trotz eines Strauchlers im Zwischenlauf wacker geschlagen hat.
Die Episode beleuchtet zudem die spannenden Entwicklungen im 3000 Meter Hindernis der Frauen, wo Gesa Krause und Lea Meier mit unterschiedlichen Taktiken das Finale erreichten, und die starken Auftritte im Weitsprung der Männer, wo Luka Herden sich mit einem Sprung auf 8,01 Meter den achten Platz in Europa sicherte.
Ein weiteres Highlight ist das Kugelstoßen der Frauen, bei dem Yemisi Ogunleye mit einem Wurf auf 18,62 Meter die Bronzemedaille gewann, und Alina Kenzel mit einer Weite von 18,55 Meter knapp das Podium verpasste.
Abgerundet wird die Episode mit einem Rückblick auf das 20 Kilometer Straßengehen und die beeindruckenden Leistungen über 5000 Meter der Frauen, sowie die spannenden Halbmarathon-Wettbewerbe, bei denen die deutschen Mannschaften starke Platzierungen erreichten.
Linn verspricht, dass es in den nächsten Tagen der Europameisterschaften noch viele aufregende Momente geben wird und freut sich darauf, diese gemeinsam mit euch und Benni in den kommenden Folgen zu besprechen.
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Leichtathletik - Showdown in Leipzig: Die Deutschen Hallenmeisterschaften 2024
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In dieser Episode des MainAthlet Leichtathletik Podcasts widmen wir uns den Deutschen Leichtathletik Hallenmeisterschaften 2024 in Leipzig. Linn Kleine und ich bieten Einblicke in die wichtigsten Ereignisse und Leistungen dieser Meisterschaften.
Die Veranstaltung in Leipzig zeichnete sich durch eine Reihe bemerkenswerter Leistungen in verschiedenen Disziplinen aus. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die emotionale Verabschiedung von David Storl, dem zweifachen Weltmeister im Kugelstoßen. Sein Abschied markiert das Ende einer Ära und den Beginn neuer Kapitel in der Disziplin des Kugelstoßens. Im Fokus unserer Diskussion steht auch das Kugelstoßen der Frauen, wo Yemisi Ogunleye mit einer Weite von 18,91 Metern beeindruckte und den DM-Titel gewann. Bei den Männern zeigte Silas Ristl mit 19,95 Metern eine persönliche Bestleistung und sicherte sich ebenfalls den Titel.
Der Hochsprung der Frauen bot ebenfalls eine beeindruckende Vorstellung. Christina Honsel und Imke Onnen zeigten, warum sie zu den führenden Athletinnen in dieser Disziplin zählen. Ihre Technik und Konstanz waren Schlüsselfaktoren für ihren Erfolg in Leipzig.
Im Dreisprung der Männer sorgte Max Hess mit einem Sprung über 17 Meter für Aufsehen und unterstrich damit sein Potenzial für die kommende Saison. Seine Leistung ist ein Indikator für die hohe Qualität im deutschen Dreisprung.
Die 400-Meter-Läufe waren ein weiteres Highlight der Meisterschaften. Hier zeigten Johanna Martin und Jean-Paul Bredau herausragende Leistungen und setzten neue Maßstäbe in ihren Disziplinen. Ihre Siege verdeutlichen die dynamische Entwicklung im deutschen Sprintbereich.
Gesa Krause bestätigte ihre herausragende Form durch Doppelsiege über 3000 und 1500 Meter. Ihre Leistungen sind ein inspirierendes Beispiel für Athletinnen, die nach einer Pause auf höchstem Niveau zurückkehren.
Die 60-Meter-Finals waren geprägt von engen Entscheidungen und zeigten das hohe Niveau der deutschen Sprintszene. Die Leistungen der Athleten wie Kevin Kranz und Rebekka Haase waren beeindruckend und demonstrierten die Bedeutung von Technik und Schnelligkeit in dieser Disziplin.
Im Weitsprung bestätigte Malaika Mihambo ihre Position als eine der weltbesten Athletinnen mit einem Sprung von 6,93 Metern. Ihre Leistung ist nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch ein Beweis für die Stärke des deutschen Weitsprungs.
Diese Meisterschaften waren auch eine Bühne für junge Talente, die zeigten, dass sie bereit sind, die nächste Generation von Leichtathletikstars zu werden. Ihre Leistungen und der gezeigte Kampfgeist waren ein klares Zeichen für die vielversprechende Zukunft der deutschen Leichtathletik.
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